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Die elektromagnetische Induktion

Einleitung
Die elektromagnetische Induktion wurde durch Michael Faraday 1831 entdeckt. Diese Entdeckung ist für die Menschheit von enormer Bedeutung. Praktisch alle elektrischen Geräte werden mit Hilfe von Elektrizität betrieben, die durch Induktion erzeugt wird (Fernseher, Computer, Handyladegeräte, Kochherde, Kühlschränke, Waschmaschinen, ...).
In diesem Versuch soll die Erzeugung von elektrischer Spannung durch elektromagnetische Induktion untersucht werden.

Geräte und deren Funktion:
Ein Hufeisenmagnet dient zur Bereitstellung des homogenen Magentfeldes.
Eine Leiterscheife ist das Versuchsobjekt.
Ein Voltmeter dient zur Messung der Spannung.

Versuchsaufbau:


Diese Skizze basiert auf der Skizze von Hatice und Nour zur Lorentzkraft.

Versuchsdurchführung:
1) Eine Leiterschleife wird im Hufeisenmagnet (Nordpol unten) hin und her bewegt.
2) Anschließend wird der Magnet umgedreht und der Versuch wird wiederholt.
3) Die Leiterschleife wird doppelt gewickelt und der Versuch wird wiederholt.
4) Die Leiterschleife wird mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten bewegt.

Versuchsbeobachtungen:


Foto aufgenommen von Meltem I.

1) Beim Reinbewegen der Leiterschleife entsteht eine negative Spannung. Beim Anhalten ist die Spannung 0. Beim Rausbewegen entsteht eine positive Spannung.
2) Das Vorzeichen der Spannung wechselt bei der jeweiligen Bewegung.
3) Die erzeugten Spannungen verdoppeln sich.
4) Der Betrag der erzeugten Spannung nimmt mit zunehmender Geschwindigkeit zu.

Versuchserklärung:
Hier fehlt noch Text! Wer traut sich das zu?

Zusammenfassung:
Hier fehlt noch Text!




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